Spielplatzkonzept

Detail einer Spiellandschaft auf der Oekolampadmatte

Für Kinder ist Spielen ein natürliches Bedürfnis. Spielend lernen sie viel fürs spätere Leben. Darum legt die Stadtgärtnerei besonderen Wert auf die Spielplätze in den Quartieren.

Kinder lernen im Spiel mit sich und anderen,

  • sich zu bewegen
  • soziale Kontakte zu knüpfen
  • sich in grösseren Gruppen zu verhalten
  • sich durchzusetzen
  • Regeln einzuhalten
  • selbstständig zu sein und sich und ihre Umwelt zu organisieren.

Kurz: Spielen bedeutet, sich zu entwicklen.

60 öffentliche Spielplätze in sehr unterschiedlicher Grösse bieten in Basel eine Vielzahl an Spielmöglichkeiten. Mit dem Spielplatzkonzept wurde 2009 eine Bestandsaufnahme der öffentlichen Spielplätze erstellt und gleichzeitig untersucht, wie diese Spielplätze räumlich verteilt sind, wie gut sie erreichbar sind und wie vielfältig und hochwertig sie gestaltet sind. Das Konzept zeigt Handlungsbedarf auf und wie der Spielwert der öffentlichen Spielplätze erhöht und entwickelt werden kann.

Mit der Erhöhung der Sicherheit auf den öffentlichen Spieplätzen wurden diese in den letzten Jahren auch gestalterisch aufgewertet. Auf Schulhöfen, Bolzplätzen und privaten Spielplätzen besteht heute zusätzlich ein vielfäliges Spielangebot, das die fehlenden öffentlichen Spielplätze ergänzt. Der Bedarf an neuen, weiteren öffentlichen Spielplätzen wird bei anstehenden städtebaulichen Arealentwicklungen frühzeitig eingebracht und berücksichtigt.

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Bildergalerie

Kunststoffrasen - Spielfeld auf der Liesbergermatte Zoom

Kunstrasen-Spielfeld auf der Liesbergermatte

Basketball und Tischtennis Spielen im Erlenmattpark Zoom

Basketball und Tischtennis im Erlenmattpark

Blick auf den Spieplatz in der Dreirosenanlage Zoom

Blick auf den Spieplatz in der Dreirosenanlage

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