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Wo sich alle Parks und Grünanlagen befinden, ist auf den interaktiven Karten des Geoportals Kanton Basel-Stadt rasch ersichtlich.
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Basel verfügt über zwei Botanische Gärten. Beide Anlagen sind wichtige städtische Freiräume, sie fallen jedoch nicht in den Zuständigkeitsbereich der Stadtgärtnerei.
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Die 2015 neu gestaltete Grünanlage mit einer Promenade zum Flanieren, dem flexibel nutzbaren Hartplatz und den neuen Spielinseln im Retrostyle ist ein wichtiger Freiraum für das Quartier.
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Die Cecile Ines Loos-Anlage liegt geschützt in einer u-förmigen Überbauung und öffnet sich zum Rhein hin. Sie ist kein konventioneller Stadtpark, sondern eine sehr naturnahe Grünoase am Rhein.
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Anziehungspunkt der Claramatte ist der grosse Kinderspielplatz mit seiner burgähnlichen Anlage mit Brücken und Kletterturm, Rutschbahnen, Seilbahnen, einem Bolzplatz und anderen Geräten.
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Die Dreirosenanlage ist ein beliebter Aufenthaltsort für Spiel, Sport und Bewegung zwischen Rheinufer, dem Klybeckquartier und der stark frequentierten Nordtangente.
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Die 1,2 ha grosse Elisabethenanlage ist an prominenter Lage vor dem Bahnhof Basel SBB ein grüner Empfangs- und Warteraum sowie ein Durchgangsort für die Fussgängerströme in Richtung Innenstadt.
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Der Erlenmattpark liegt als Grüne Lunge mitten im neu entstandenden Stadtquartier Erlenmatt. Er vereint Natur und Stadtpark - und versprüht dadurch ein ganz besonderes Flair.
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Die knapp 1‘000 m² grosse Anlage inmitten dem dicht besiedelten Gundeldinger Quartier bietet vor allem für Familien mit Kleinkindern ein willkommenes Angebot für Rast und Spiel.
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Der Friedhof am Hörnli ist der grösste Friedhof der Schweiz. Zahlreiche prominente Persönlichkeiten finden in der etwa 54 Hektar grossen, imposanten Gartenanlage ihre letzte Ruhe.
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Der ehemalige Gärtnermeister Karl Schlecht hat der
Stadt Basel seinen Nachlass vererbt, um den charmanten Terrassengarten der Alten Universität öffentlich zugänglich zu machen.
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Der historische "Garten zur Sandgrube" bietet viel Schatten unter grossen Bäumen, bunte Blumenwiesen, plätschernde Brunnen- und Teichanlagen sowie Kunstwerke von Basler Künstlern.
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Der ehemalige Friedhof wird seit den 1950er Jahren als Parkanlage genutzt. Seit 2012 ist auch der erste Hundespielplatz Basels im Horburgpark zu finden.
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Wer in den Kannenfeldpark eintritt, ist fasziniert von seiner Weite und der artenreichen Baumsammlung. Aber auch sonst gibt es im grössten Park von Basel einiges zu entdecken.
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Kinder und Jugendliche schätzen den Landhof als Begegnungsort. Die frühere Heimstätte des FC Basels soll deshalb weiter aufgewertet werden.
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Altehrwürdige Rosskastanien aus der Gründungszeit prägen die Liesbergermatte bis heute. Ihren Wurzeln treu geblieben, wurde der Park im Jahr 2015 saniert und aufgewertet.
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Die Quartiere Lehenmatt und Breite sind dank der Nähe zum Rhein ein beliebtes Wohnquartier. Verweilen lässt es sich quasi vor der Haustüre, unter anderem in der sorgfältig angelegten Liestaleranlage.
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Für das Gundeldinger Quartier bildet der Margarethenpark eine grosszügige Parkanlage für Spiel und Spass – und für naturnahe Erholungsmomente.
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Im Nachtigallenwäldeli kann wieder flaniert werden. Nach den umfassenden Sanierungsarbeiten ist die Anlage nun heller, offener und lädt zum Verweilen ein.
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Eine bedeutungsvolle Grünanlage, die der Quartierbevölkerung seit Jahrzehnten als Volkspark dient: Bis heute ist die Oekolampad-Anlage ihren Wurzeln treu geblieben.
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Die leicht erhöhte Lage und der alte Baumbestand machen den Rosefeldpark zu einer grünen Oase inmitten eines geschäftigen Umfelds. Er bietet Raum für Ruhe und Erholung sowie ein Spielangebot für Kinder.
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Der Schützenmattpark erhielt seinen Namen im 15. Jahrhundert. Das Büchsenschiessen war damals populär und der Basler Rat wies den Schützen diesen Platz zu. Der Schützenmattpark ist auch heute sehr beliebt.
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Damhirsche beobachten oder durch eine imposante Baumallee spazieren – der Schwarzpark bietet einmalige Naturerlebnisse.
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Einst von der Familie Hoffmann der Stadt vermacht, hat der Solitude-Park mit seiner Lage direkt am Rhein bis heute eine spezielle Ausstrahlungskraft.
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Eine unaufgeregte Anlage mit einer aufregenden Geschichte: Die St. Alban-Anlage ist heute ein Ort zur Erholung mit reichhaltigem Baumbestand.
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Ein neuer Pavillon und eine erlebnisreiche Umgebung prägen den St. Johanns-Park. Nicht nur für Kinder bietet der Park viele Highlights.
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Ein grünes Bindeglied zwischen dem Wettsteinplatz und der Rheinpromenade – das ist die Theodorsgrabenanlage.
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Die Grünanlage trägt ihren Namen seit 2010 – zu Ehren des Basler alt Bundesrates Hans-Peter Tschudi. Zuvor hiess die weitläufige Fläche schlicht «Turnplatz».
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Die Voltamatte liegt im Westen Basels kurz vor der französischen Grenze. Mit seiner grossen Rasenmatte und vielfältigen Spiel- und Sitzmöglichkeiten bietet sie ein attraktives Angebot für Freizeit und Erholung.
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Der Winkelriedplatz ist die grösste öffentliche Grünanlage im Gundeldinger Quartier. Er dient als Naturoase im ansonsten städtischen Umfeld sowie als wichtiger Quartiertreffpunkt für Jung und Alt.
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Einst die bevorzugte Ruhestätte von Basler Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, wird der Wolfgottesacker bis heute als Friedhof genutzt. Hier treffen Natur, Kultur und Geschichte aufeinander.
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