Rosenfeldpark

Die leicht erhöhte Lage und der bedeutungsvolle Baumbestand machen den Rosefeldpark zu einer grünen Oase inmitten eines geschäftigen Umfelds. Er bietet Raum für Ruhe und Erholung sowie ein Spielangebote für Kinder.
Ausstattung/Parkinfrastruktur
Auf den geschwungen Parkwegen lässt es sich ausgiebig Spazieren. Grosse Rasenflächen laden zum Spielen und Liegen ein, Sitzgelegenheiten wie Parkbänke und mobile Parkstühle zum Sinnieren. Eine öffentliche Toilette ist ebenfalls vorhanden.
Spiel-/ Sportangebot
Ein Spielplatz und ein Wasserbecken bieten vor allem für Kinder mittleren und jüngeren Alters ein Angebot.
Planschbecken
Das Wasserbecken wird in den warmen Sommermonaten täglich mit frischem Wasser gefüllt.
Kunst im Park
L' Aube von Louis Léon Weber.
Naturwerte
Der Baumbestand und die umgebenden Strauchgruppen bieten einen wertvollen Lebensraum für zahlreiche Tiere, insbesondere für die heimische Vogelwelt.
Wichtige Stationen, Geschichte und Meilensteine
Der Rosenfeldpark ist eine historisch bemerkenswerte Parkanlage im Gartenerbe der Stadt Basel. Ürsprünglich als Privatgarten angelegt, wurde er erst um das Jahr 1950 für die Öffentlichkeit geöffnet. Der Rosenfeldpark sieht auf eine lange und bedeutende Gartengeschichte zurück. Nachfolgend die wichtigsten Meilensteine:
- Bis 1856 gehört der Rosenfeldpark zum Landgut «Vor dem Eschemer Thor» und «Lindenhof»
- 1856 - 1890 lässt Wilhelm Burckhard-Sarasin die Villa Rosenfeld errichten
- 1951 Bau der Peter-Merian-Strasse, die Parkanlage befindet sich weiter in Privatbesitz
- 1951 Erwerb der Parkanlage durch die Stadt und Eröffnung Rosenfeldpark
- 1953 Abbruch der Villa Rosenfeld
- 1979/1980 verschiedene Umgestaltungen im Rahmen der Grün 80